Fit werden und Gutes tun.

The Good Miles.

ProjektThe Good Miles
KurzbeschreibungGemeinsam Challenges für einen guten Zweck meistern
Technologiehybride Flutter-Entwicklung, native Watch OS-/Wear OS-Entwicklung
Wie alles begann.

Aufbau der App.

Mit theGoodMiles haben wir uns ein großes Ziel gesetzt: Die körperliche und mentale Gesundheit von Menschen durch sportliche Aktivitäten zu stärken, die dadurch auch noch Gutes tun! 

Die Sportler:innen bestreiten verschiedene sportliche Challenges und tragen durch ihr Workout maßgeblich dazu bei, ein Spendenziel zu erreichen. Für ein abgeschlossenes Training erhalten die Nutzer:innen Punkte, die wiederum in Geldbeträge für die Spende umgewandelt werden. Je größer die körperliche Betätigung, umso größer der eigene Anteil am Erreichen des Spendenziels.

Die Nutzer:innen können sich optional über einen Code mit ihrem Arbeitgeber-Unternehmen verbinden und an den unternehmensinternen Challenges teilnehmen. Ist der eigene Arbeitgeber noch kein Good Miles-Partner, können die User:innen auch an allen öffentlichen Challeges teilnehmen.

Die eigenen Erfolge können direkt in Social Media geteilt werden.

Die App ist sowohl im App Store als auch im Play Store verfügbar.

Funktionen und Technik.

Das kann die App.

In der theGoodMiles App bieten wir verschiedene Möglichkeiten, das eigene Workout zu erfassen: Es kann der interne Good Miles-Fitness-Tracker oder die externe Lieblingsapp für die Aufzeichnung des Trainings genutzt werden.

Zudem haben die Nutzerinnen und Nutzer die Wahl, ob sie lieber mit dem Smartphone oder, falls vorhanden, mit ihrer Smartwatch trainieren möchten. Dies bietet ihnen den Komfort der Flexibilität. Dabei unterstützen wir sowohl Android als auch Apple Smartphones und Watches. 

Die Watch App wird vom Smartphone aus mit den passenden Parametern versorgt und gestartet. Auf der Watch werden Sportart, Zeit, Strecke und Herzfrequenz der Nutzer:innen während eines Workouts erfasst. Wird das Training abgeschlossen, werden alle Daten an die App übertragen. Dafür stellen wir eine Verbindung zu Apple Health bzw. Google Fit her, um die Daten in beide Richtungen abrufen und speichern zu können. So sind die Workouts nicht nur in unserer App, sondern auch in den allgemeinen Trainingsdaten des Nutzers auf dem Gerät gespeichert. 

Wurde z.B. die Challenge-Zieldistanz erreicht, erhalten die Nutzer:innen über ihre Smartwatch oder ihr Smartphone ein haptisches Feedback.